Zu diesem Schluss kommt Dr. Tess Lawrie nach einer detaillierten Auswertung des britischen „Yellow Card“-Systems für Arznei- und Impfnebenwirkungen aus England (UK). Die Anzahl der wahrscheinlichen Impfnebenwirkungen und die damit in Zusammenhang stehenden vermuteten Todesursachen sind enorm. Und sie werden immer noch ignoriert. Lawrie fordert vollständige und unabhängige Untersuchungen zur Sicherheit der Vakzine.
Zu diesem Schluss kommt Dr. Tess Lawrie nach einer detaillierten Auswertung des britischen „Yellow Card“-Systems für Arznei- und Impfnebenwirkungen aus England (UK). Die Anzahl der wahrscheinlichen Impfnebenwirkungen und die damit in Zusammenhang stehenden vermuteten Todesursachen sind enorm. Und sie werden immer noch ignoriert. Lawrie fordert vollständige und unabhängige Untersuchungen zur Sicherheit der Vakzine.
Medicine Consultancy Ltd and EbMC Squared CiC in Bath, einen offenen Brief an die Regulierungsbehörde für Arzneimittel und Gesundheitsprodukte (Medicines and Healthcare Products Regulatory Agency – MHRA) in Großbritannien.
Beim EbMC handelt es sich um ein unabhängiges medizinisches Forschungsunternehmen, das nicht nur eigene Forschungen betreibt, sondern auch nationale und internationale Gesundheitsorganisationen, Forschungsteams und medizinisches Fachpersonal weltweit bei evidenzbasierten Forschungen unterstützt.
„Die Covid-19-Impfstoffe wurden in Großbritannien am 8. Dezember 2020 eingeführt. Bis zum 6. Mai 2021 haben fast 39 Millionen Menschen ihre erste Dosis des Covid-19-Impfstoffs erhalten, und 24 Millionen Menschen beide Dosen. Inzwischen haben sich genügend Daten angesammelt, um einen guten Überblick über die unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen (ADRs) zu erhalten. Ich möchte Sie daher auf die hohe Anzahl von Covid-19-Impfstoff-bedingten Todesfällen und ADRs aufmerksam machen, die zwischen dem 4. Januar 2021 und dem 26. Mai 2021 über das „Yellow Card“-System gemeldet wurden. Insgesamt wurden 1.253 Todesfälle und 888.196 ADRs (256.224 Einzelmeldungen) in diesem Zeitraum erfasst.“
Es folgt die Auswertung der einzelnen Kategorien und eine kurze Beschreibung, unter welchen Kriterien die Daten durchsucht und zusammengestellt wurden.
A. Blutung, Gerinnung und ischämische unerwünschte Arzneimittelwirkungen
Mit für diese Kategorie passenden Suchbegriffen wurden 13.766 Blutungs-, Gerinnungs- und ischämische ADRs identifiziert. Davon waren 856 ARDs tödlich.
Hierbei sind 438 Todesfälle ohne spezifische Todesursache vermerkt – oftmals jedoch als „plötzlicher Tod“ beschrieben. Daher handelt es sich mit großer Wahrscheinlichkeit um hämorrhagische, thromboembolische oder ischämische Ereignisse. Angesichts der Schwere dieser ADRs, so Dr. Lawrie, wurden diese bis zur endgültigen Klärung dieser Kategorie A zugeordnet.
B. Unerwünschte Wirkungen auf das Immunsystem (Infektion, Entzündung, Autoimmun, Allergisch)
In dieser Kategorie wurde nach Infektion und Immun- und Autoimmun-Reaktionen gesucht.
Bis zum 26. Mai fielen insgesamt 54.870 ADRs und 171 Todesfälle in diese Kategorie. Die meisten Todesfälle (141 Todesfälle in Verbindung mit 19.474 ADRs) wurden unter der Kategorie „INFEKTIONEN“ gemeldet. Unter den 1.187 Personen, für die eine Post-Impfungs-COVID-Infektion gemeldet wurde, gab es 72 Todesfälle (6 % der gemeldeten ADRs von COVID-Infektionen).