Besonders perfide ist die Werbekampagne, dass sich schwangere Mütter impfen lassen sollen, weil sie besonders gefährdet wären. Letzteres ist eine Lüge, ersteres grob fahrlässig, da es natürlich keine Studien dazu gibt. In der Medizin galt bislang für Schwangere das Prinzip, möglichst nur in Notfällen irgendwelche Medikamente zu nehmen – selbst Schmerzmittel sind mit Vorsicht zu genießen. Nun sollen schwangere Mütter mit experimentellen Gen-Impfstoffen vollgepumpt werden. Hier fehlen Respekt und Rücksicht vor dem menschlichen Leben.
EMA Falldatenblätter enthalten nun weniger Informationen
Folgende Fälle haben wir in der EMA Datenbank recherchiert, wobei darauf hingewiesen werden muss, dass das Layout der Reports durch die Medizinagentur vorsätzlich geändert wurde. Nun wird das Alter der Betroffenen verschleiert, manchmal fehlt es im Datenblatt ganz. Nur im so genannten „Line Listing“ – einer Textausgabe – finden sich etwas weitreichendere Informationen, allerdings ebenso in reduzierter Präzision. Vieles bleibt der Öffentlichkeit nun aber noch verborgener als es zuvor schon war. Es bedarf einer breiten öffentlichen und politischen Diskussion, weshalb in der angeblich schlimmsten Pandemie seit 100 Jahren nicht alle Fakten offen auf den Tisch gelegt werden.