Autoimmunerkrankung auch durch andere Impfungen?

Niemand weiß bisher, wie weit diese Autoimmunerkrankung und die Thrombose-Neigung unter den Geimpften verbreitet ist, erklärt Peter F. Mayer in seinem Blog. Da in diesem Fall das Immunsystem auf die Thrombozyten losgeht, wird diese Form der Erkrankung „Immunthrombozytopenie“ (ITP) genannt. Es scheint sehr wahrscheinlich zu sein, dass auch andere Corona-Impfungen diese ITP auslösen können, berichtet Mayer. Sucharit Bhakdi legt in seinem neuen Buch genauer dar, wie dieser Mechanismus funktioniert

Er fordert die breitflächige Überprüfung von speziellen Entzündungswerten bei Geimpften, die einen Rückschluss auf diese Erkrankung zulassen. Es müsse geklärt werden, wie weit diese Nebenwirkung verbreitet ist, um gegebenenfalls die Impfungen zu verbieten, die diese ITP auslösen, führt Mayer Bhakdis Erkenntnisse weiter aus. Es sei auch zu befürchten, dass „längerfristig noch Erkrankungen auftreten werden, die in den klinischen Versuchen wegen der Kürze der Studiendauer nicht erkannt werden konnten“. Messungen der Entzündungswerte in den USA würden darauf hinweisen.

Tödliche Nebenwirkungen bei 100% der Geimpften?

Das deutsche Paul-Ehrlich-Institut schätzt die Häufigkeit dieser Nebenwirkung auf 1-10 Prozent. Für sich genommen wäre das schon besorgniserregend genug, doch Mayer erklärt im Blog weiter, dass die PF4-Antikörper nur selten gemessen wurden, und es daher gut möglich wäre, dass das Problem „bei 100% der Geimpften vorhanden“ sein könnte. Dazu komme außerdem noch die geringe Melderate der Nebenwirkungen von nur 6 Prozent.