Eric Clapton litt eigenen Aussagen zufolge unter schweren Impfreaktionen nach der Injektion von AstraZeneca. Er habe sogar Angst gehabt, nicht mehr Gitarre spielen zu können.
Der Musiker Eric Clapton (76) hatte nach seiner Impfung mit AstraZeneca mit schweren Impfreaktionen bzw. Nebenwirkungen zu kämpfen.
Darin berichtet der 76-Jährige zunächst von sofort einsetzenden Nebenwirkungen nach der ersten Spritze, die zunächst zehn Tage anhielten.
Sechs Wochen nach der ersten Injektion habe er bereits die zweite Dosis bekommen und auch hier habe er wieder heftig reagiert: “Meine Hände und Füße waren erfroren, taub oder brannten.” Sie seien “für zwei Wochen unbrauchbar gewesen” und er habe zwischenzeitlich sogar Angst gehabt, nie wieder Gitarre spielen zu können. Zwar leide er an einer Nervenkrankheit, dennoch habe es geheißen, dass der Impfstoff für Jedermann sicher sei.
Fragwürdige Aktion mit Van Morrison
Seine AstraZeneca-Erfahrungen seien deshalb “desaströs” und es handele sich in seinen Augen um “Propaganda” in Bezug auf die Sicherheit des Impfstoffes. Mittlerweile habe er sich zwar wieder komplett erholt, bereue jedoch seine Impfungen. Wörtlich schrieb Clapton in dem Brief, dass er “nie in die Nähe der Nadel” hätte gehen dürfen.
Bereits in der Vergangenheit machte Clapton mit einer fragwürdigen Aktion in der Corona-Pandemie auf sich aufmerksam. So performte er den von Van Morrison (75) komponierten Song “Stand and Deliver”, der von Teilen der britischen Presse als Corona-Verschwörungshymne bezeichnet wurde. Mit den Erlösen sollten Musiker finanziert werden, deren Lebensunterhalt durch die Corona-Maßnahmen weggebrochen sind.