Dr. Mike Yeadon ist jemand, der sein Leben der Forschung gewidmet hat. Ausgebildet in Biochemie, Toxikologie und Pharmakologie führte ihn seine Karriere bis in die Spitzenpositionen des US-Pharmariesen Pfizer, bevor er 2012 ein eigenes Biotech-Unternehmen gründete und später an die Novartis AG verkaufte. In den letzten zehn Jahren wirkte der heute 60-Jährige als unabhängiger Forscher und Berater von zahlreichen Biotechnologie-Startups. Seine Schlüsse aus der Corona-Krise schockieren – bieten aber aufgrund seiner Lebenserfahrung eine interessante Sichtweise. Wir machen uns seine kontroversiellen Meinungen nicht zu eigen, sehen es aber als wichtig an, darüber zu berichten.
Im Gespräch mit Willem Engels, dem Gründer der niederländischen Aufklärungsbewegung Viruswaarheid und im Interview mit LifeSiteNews schildert Yeadon, dass nichts von dem, was den Bürgern von Seiten der Regierung an Information im Zusammenhang mit der „Corona-Pandemie“ präsentiert wurde, der Wahrheit entspricht. Er legt dar, warum er in der Einführung eines Impfpasses bzw. einer Impfdatenbank ein diktatorisches Instrument sieht. Er befürchtet, dass sich die Corona-Impfungen letztendlich als tödlich erweisen werden – möglicherweise aus Vorsatz.
Ex-Pfizer-Vizepräsident hat Leben der Aufklärung gewidmet
Dr. Mike Yeadon ist seit über einem Jahr unablässig im Sinne der Aufklärung des Corona-Skandals aktiv. Von Interviews in Radiosendungen und dem Corona-Ausschuss über die Teilnahme an Protestmärschen bis zur Zusammenarbeit mit anderen Wissenschaftlern gibt es nichts, das er scheut, um die Bevölkerung umfassend zu informieren und vor drohenden Gefahren im Zusammenhang mit den COVID-19-Impfungen zu warnen.
Als Brite ist Yeadon im englischen Sprachraum entsprechend wohlbekannt. Seine Ausführungen als Experte für Immunologie, Immunität und Testsysteme sind jedoch definitiv auch für den deutschsprachigen Leser von Interesse. Wir haben die wichtigsten Aussagen Yeadons aus mehreren Interviews zusammengetragen und in deutsche Sprache übersetzt: