Annalena Baerbock in der 65. Sitzung des Deutschen Bundestages.

Die Grünen predigen uns diesen Winter Verzicht. Die Deutschen sollen ihren Konsum reduzieren, rasante Inflation und immer höhere Energiekosten zwingen jeden Deutschen genauer auf die Kasse zu gucken. Doch  Außenministerin Baerbock scheint nicht sparen zu wollen. Wie die Bild soeben berichtet, bezahlt Baerbocks Ministerium für ihr Make-Up der Makeupartistin sagenhafte 7500 Euro im Monat. Ein erneuter Beweis für grüne Bigotterie.

Claude Frommen heißt die Frau die Baerbock Tag für Tag ihr Make-Up macht. Selbst auf Dienstreisen begleitet sie die Außenministerin als Teil der Delegation und weicht so nie von ihrer Seite. Nicht umsonst: 7500 Euro kriegt Frommen pro Monat vom Steuerzahlergeld. Im Vergleich: Der Median bei Gehältern von Make-Up Artisten liegt bei 2912 Euro pro Monat, also bei knapp einem Drittel. Damit verdient Frommen also nicht nur mehr als jede normale Make-Up Artistin, sondern auch mehr als viele hart arbeitende Deutsche. Mehr als jede Krankenschwester, die jeden Tag helfen Menschenleben zu retten, mehr als jeder reguläre Feuerwehrmann und Polizist, der jeden Tag für unsere Sicherheit sorgt. Das ist den Grünen egal: Für die Inszenierung ihresselbst geben sie gerne viel Geld aus. So zeigt auch Wirtschaftsminister Robert Habeck, bekannt dafür sich gerne in Szene zu setzen, dass er nicht so genau auf die Summe achtet. Wie die Bild berichtete suchte sein Ministerium einen Fotografen für „fotografische Ministerbegleitungen“. In vier Jahren Vertragslaufzeit soll das den Steuerzahler bis zu 400.000 Euro kosten.
Um sich selbst in Szene zu setzen ist den Grünen also keine Summe zu viel. Wie das mit den Dauerpredigten von Verzicht zusammenpasst, ist fraglich. 

Quelle: pleiteticker.de